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Projektleitung

Wiss. Begleitung: Thomas Studer

Die Förderung der Integration von Migrantinnen und Migranten ist ein Legislaturziel des Bundesrates. Dabei wird der Kenntnis einer Landessprache eine wichtige Funktion zuerkannt. Vor diesem Hintergrund und im Rahmen des Modellvorhabens „Rahmenkonzept Sprachförderung RKSF“ des Bundes hat das Institut für Mehrsprachigkeit zuhanden des Bundesamts für Migration (BFM) 2009 ein „Rahmencurriculum für die sprachliche Förderung von Migrantinnen und Migranten“ erarbeitet.

Europäisches Sprachenportfolio III

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Lehren und Lernen der PH Luzern
Projektleitung

Wiss. Beratung: Thomas Studer

Das Projekt stützt sich auf die Ergebnisse einer im Frühjahr 2011 bei Gymnasiallehrpersonen durchgeführten Befragung durch das Generalsekretariat der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK). Darin wurde der Bedarf aufgezeigt, die neuen methodischen Ansätze des Fremdsprachenunterrichts sowie entsprechende Instrumente mit dem Literaturunterricht zu verbinden. Denn gerade auf der gymnasialen Stufe ist das Sprachenlernen eng in einen literarisch-kulturellen Kontext eingebettet....

Projektleitung

Georges Darms

Schweizerischer Nationalfonds, Projektförderung, Projekt Nr. 135407 Das Projekt sieht vor, für die Schulsprachen der Rätoromanen (Rumantsch Grischun (RG) und Deutsch) Basisstandards zu erarbeiten, wie dies in der Schweiz für das Deutsche, Französische und Italienische bereits durch das sog. HarmoS-L1-Konsortium gemacht worden ist. Dabei soll – wo immer sinnvoll – ein analoges Vorgehen gewählt werden.

Projektleitung
Im Auftrag der NWEDK, der EDK Ost und der BKZ wurden im Projekt geeignete Testpakete aus lingualevel zusammengestellt und erprobt, die von den Deutschschweizer Kantonen für Standortbestimmungen in den Fremdsprachen Französisch und Englisch in den Klassen 6, 7, 8 und 9 gebraucht werden können. Die Standortbestimmungen ermöglichen eine umfassende Beurteilung des in den Fremdsprachen Erreichten (Sprachkompetenzprofile) und geben wichtige Hinweise für die Förderung der verschiedenen Kompetenzbereiche....

Internationales Fremdsprachenzertifikat

Zertifikat Deutsch für Jugendliche (ZD j) an öffentlichen Schweizer Schulen: Innovation und begleitende Evaluation
Projektleitung
Im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK wird im Rahmen dieses angewandten Forschungsprojekts interessierten Schweizer Schulen das international anerkannte Zertifikat Deutsch für Jugendliche (ZD j, Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens) im Rahmen eines Informations- und Beratungskonzepts sowie auf der Basis von Lizenzvereinbarungen zugänglich gemacht. Ausserdem wird die Prüfung ZD j mit interessierten Schülerinnen und Schülern auf fakultativer...

Projektleitung
Im Trinationalen Kooperationsprojekt zur Revision und Entwicklung internationaler Diplome für Deutsch als Fremdsprache, die auch für die Schweiz und in der Schweiz Bedeutung haben, arbeitet die Universität Freiburg im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK für die Schweiz mit den deutschen Partnern Goethe-Institut (GI) und the European language certificates (telc) sowie mit dem Österreichischen Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) zusammen.

Projektleitung

Martin Müller, Lukas Wertenschlag

Mit der Entwicklung des Trainingprogramms Chunsch druus? soll einem breiten, v. a. jüngeren Publikum eine Methode zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen für das Funktionieren im Deutschschweizer Sprachalltag zur Verfügung gestellt werden. Integration im grössten Landesteil der Schweiz kann den Dialektgebrauch nicht ignorieren.

Projektleitung

Forschungspartner:
Hansjakob Schneider, PHZH

Seit den 1950er-Jahren ist die individuell unterschiedlich ausgeprägte Eignung zum Sprachenlernen Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Verschiedene Bereiche der Fähigkeit der Individuen, Fremdsprachen zu lernen, wurden ermittelt und unter dem Begriff Sprachlerneignung (Fähigkeit, den Fremdsprachen eigene Tonfolgen zu erkennen, einzuordnen und sich anzueignen, Fähigkeit, sinntragende Regelmässigkeiten zu erkennen usw.) zusammengefasst.

Projektleitung
Team

Scientific partner: Sylvia Nadig PH Zug

Das Forschungsprojekt zielte darauf ab, mittels Unterrichtsbeobachtung einen Einblick in den Umgang der Schülerinnen und Schüler mit mehrsprachigkeitsdidaktischen Aktivitäten im Fremdsprachenunterricht zu gewinnen. Gleichzeitig sollten Hinweise zu Potential und Funktionieren unterschiedlicher Typen von mehrsprachigkeitsdidaktischen Aktivitäten erhalten werden.