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Lichtenauer Karine

Veröffentlichungen

In Vorb. Coordination de séquences didactiques pour le projet SMILE sur la base de travaux d’étudiant-es 

2024. « Pavillon Le Corbusier », In Babylonia SMILE

2024. Lichtenauer, K. & Anita Thomas. « Corpus d’apprenant-es : un « basquette » de ressources pour l’enseignement des langues étrangères / Learners Corpora : a « basquette » of Ressources for Foreign Language Teaching » ». In Babylonia 2/24, 8 – 13. 

2023. Loder Büchel, L. & K. Lichtenauer. « Another day, another museum ». In Babylonia 2/23, 8 – 9. 

2023. Loder Büchel, L. & Lichtenauer, K. « General Considerations for Foreign Language Instruction with Museum Visits ». In Babylonia 2/23, 72 – 79. 

2022.  Lichtenauer, K., & Laura Loder Büchel. « Visiting a museum : des points communs aux points de rencontre » », avec Laura Loder Büchel. In Babylonia 3/22, 8-10.

2021. « Marthe Gosteli », In Teaching Tasters 2021/1 (https://babylonia.online/index.php/babylonia/TT)

2021. « Des mots pernicieux aux formules mernicieuses. Pratiques inclusives et signalisation du genre: quels choix ont été réalisés pour le présent numéro de Babylonia ». In Babylonia 3/21, 110 – 116.

2020. Loder Buechel, L., Lichtenauer, K. „Grading and Gathering Evidence in Swiss Elementary and Lower Secondary School English Language Classrooms“. In: Mickan, P. & Wallace, I. (Hrsg.). Handbook of Language Education Curriculum DesignNew York : Routledge.

2018. Chételat, D., Lichtenauer, K. „Le Concept général pour l’enseignement des langues en Suisse, impact d’un rapport d’expert sur les politiques éducatives relatives à l’enseignement des langues étrangères (langues nationales et anglais)“. In Babylonia 3/2018, 30 – 33. 

2017. „Compréhension entre communautés linguistiques : textes fondamentaux et mise en œuvre“. In Enjeux pédagogiques 27, Bienne : Haute Ecole Pédagogique HEP-BEJUNE, 13 – 14. 

2015. De Pietro, J.-F., Gerber, B., Leonforte, B. & Lichtenauer, K. „Quelle place pour les approches plurielles 
dans les nouveaux plans d’études des trois régions linguistiques de la Suisse?“. In Babylonia 2/2015, 59 – 65.

Koordination & Herausgabe 

Pragmatique et enseignement des langues étrangères, Babylonia 1/26. Avec Anna Ghimenton & Elisabeth Peyer, en préparation.

Corpus d’élèves en langue étrangère / Korpora von Fremdsprachenlernenden, Babylonia 2/24. Avec Anita Thomas. Numéro : https://babylonia.online/index.php/babylonia/issue/view/44, Podcast CeDiLe : https://cedile.ch/de/lernerkorpora-einblick-in-babylonia-2-2024-podcast 

Vivre les langues au musée II / Sprachen im Museum erleben II, Babylonia 2/23. Avec Laura Loder Büchel.
Numéro : https://babylonia.online/index.php/babylonia/issue/view/31, Podcast CeDiLE: https://cedile.ch/de/living-languages-at-museums-part-ii-insight-from-babylonia-2-23-podcast 

Vivre les langues au musée I / Sprachen im Museum erleben I, Babylonia 3/22. Avec Laura Loder Büchel 
Numéro : https://babylonia.online/index.php/babylonia/issue/view/24, Podcast CeDiLE : https://cedile.ch/de/sprachen-im-museum-erleben-einblick-in-babylonia-3-22-podcast 

Project SMILE (Swiss Museums in Language Education). Avec Laura Loder Büchel. 
Page Internet : https://babylonia.online/index.php/babylonia/issue/view/26 

Lichtenauer, K. (Coord.), Chételat, D. (Coord.), Brohy, C., Chesini, C., Egli Cuenat, M., Gerber, B., Kappler, D., Klee, P., Loder-Büchel, L., Wirrer, M. (2017). Gute Praxis im Sprachenunterricht – Beispiele für den Unterricht der Landessprachen und des Englischen in der obligatorischen Schule. Mit der fachlichen bzw. regionalen Expertise von Bossart, M.-N., Brauchli, B., Egli Cuenat, M., Jörimann Vancheri, B., Kuster, W., Le Pape Racine, C., Manno, G., Nadig, S. Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). https://sprachen.educa.ch/de/gute-praxis [4.1.2018].

Projektleitung
Im vorliegenden Projekt sollen automatische Transkriptionen von Tonaufnahmen mit einer Fehlerquote von etwa 20% realisiert werden. Derzeit weisen die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz eine Fehlerquote von fast 50% auf (Whisper, Microsoft...). Beim Projekt handelt es sich um eine Zusammenarbeit S. Madikeri (Computerlinguistik, UZH) und N. Dherbey Chapuis. Die Transkripte werden in einem zweiten Schritt manuell korrigiert.

Ziel des Forschungsprojekts ist es, die sprachideologischen Debatten im Zeitraum 1970-1990 in zwei internationalen Organisationen, dem Europarat und der Europäischen Union, aus einer kritischen soziolinguistischen Perspektive zu untersuchen. Deren Diskurse über Mehrsprachigkeit und Empfehlungen für den Sprachunterricht haben seither die Sprachenpolitik im Bildungswesen in vielen europäischen Kontexten geprägt.

Eine Minderheit in der Minderheit

Deutsche Wortschatzförderung von Schüler:innen mit einer Herkunftssprache an rätoromanischen Schulen
Projektleitung
Zur Förderung der rätoromanisch-deutschen Zweisprachigkeit bestehen im traditionell rätoromanischen Gebiet des schweizerischen Kantons Graubünden besondere bilinguale Schulmodelle: Während in der Grundschule die kantonale Minderheitensprache Rätoromanisch Schul- resp. Unterrichtssprache ist, wechselt auf der Oberstufe (ab der siebten Klasse) die Schulsprache in die Mehrheitssprache Deutsch.

Das „Inventar des zweisprachigen Unterrichts“ gibt erstmals seit der Jahrtausendwende einen Überblick über das zweisprachige Unterrichtsangebot in der Schweiz, d.h. über alle zweisprachigen Schweizer Lehrgänge der Volksschule und der Sekundarstufe II, die gegenwärtig (im Schuljahr 2021/2022) aktiv sind. Das Inventar wurde vom Institut universitaire de formation des enseignant·e·s der Université de Genève erstellt und aus Mitteln des Wissenschaftlichen Kompetenzzentrums für Mehrsprachigkeit...

Projektleitung
Zu Beginn der Schulpflicht sind die Kinder 5 Jahre alt und es wird erwartet, dass sie die mündlichen Grundlagen der Schulsprache (Französisch) beherrschen. In gewissen Quartieren sprechen jedoch 80% der Kinder der 1. Klasse (gemäss HarmoS) zu Hause eine andere Sprache und zwischen 60 und 70% verstehen kein Französisch. Der Erwerbsprozess phonologischer Repräsentationen (d.h. der Sprachlaute) des Französischen durch sog.

Team

(Cédric Diogo -06.22)

Digitale Übersetzungsprogramme und Wörterbücher sind aus der Sprachverwendung kaum mehr wegzudenken. DeepL, Leo und Co. werden von ihren Nutzern rege und für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Die Rolle dieser Tools im Fremdsprachenunterricht ist indes umstritten: Einerseits wird ihnen ein pädagogischer Wert zugestanden, andererseits wird in Zweifel gezogen, ob sie das Sprachenlernen längerfristig und nachhaltig unterstützen können.

Team

Cédric Diogo (-06.2022)

Wortschatz ist Grundlage für die rezeptive und produktive Sprachverwendung. In einflussreichen Spracherwerbstheorien und didaktischen Ansätzen steht der Wortschatz nicht im Gegensatz zur Grammatik, sondern ist zentraler und integrierter Bestandteil von Lernergrammatiken. Aufbau und Konsolidierung von Wortschatz sind daher ein wichtiger Aspekt des Fremdsprachenunterrichts, dem durch die Digitalisierung neue Umsetzungsmöglichkeiten geboten werden.

Projektleitung
Dieses Dissertationsprojekt ist qualitativ orientiert und explorativ-interpretativ ausgerichtet. Es wurde als eigenständiger Projektteil, aber ergänzend zum vorwiegend quantitativen KFM-Projekt „Innovative Formen der Beurteilung“ durchgeführt, in dem Erkenntnisse zur Validität von neuartigen, szenariobasierten Aufgaben- und Itemtypen gewonnen werden sollten.

Projektleitung

 

Team

Didaktische Zusammenarbeit: Berufsbildungszentren des Kantons Freiburg (CD-CFP)

Ziel des Projekts DiCoi ist es, einerseits didaktisches Material auf der Basis von Aufnahmen authentischer Gespräche (Korpus gesprochener Sprache) zu erstellen und anderseits die Entwicklung von Interaktionsfähigkeiten longitudinal (über 2 Jahre hinweg) auf der Basis von Aufnahmen freier Interaktionen zu beschreiben.